Das Schützenheim, gelegen in 4711 ASTENET, Poststr. 11 wurde in den Jahren 1994-1996 überwiegend durch eigene Kräfte erbaut. Der Weg dorthin ist gut beschildert.
Das Schützenheim bietet max. 90 Personen eine Sitzgelegenheit und verfügt über ein Tafelservice für ca. 75 Personen sowie über eine Industriespülmaschine. Das in Eichenholz gehaltene Interieur steckt den Rahmen ab und schafft eine gemütliche Atmosphäre.
In bestimmten Fällen kann das Schützenheim auch durch Nicht-Mitglieder zu einem Unkostenbeitrag gemietet werden.
Hierzu wende man sich bitte rechtzeitig an unseren Vereinswirten Herrn Stefan WEBER, Poststr. 13 in 4711 Astenet, per Tel. +32 (0)460 95 25 62 oder per Mail stefanundramonaweber@outlook.de, der alle Details mit Ihnen persönlich bespricht.
Schützenheim Astenet auf einer größeren Karte anzeigen
Das gemeinsam erbaute Schützenheim
Inneneinrichtung mit Blick auf den Thekenbereich
Inneneinrichtung mit Blick auf den Saal
Die Errichtung unseres neuen Schützenheimes
Auf Anregung unseres damaligen Kassieres Ewald Dreuw durften die Asteneter Schützen ihren Traum, ein eigenes Schützenheim zu bauen, wahrmachen.
Kurz nach der Kirmes im Mai 1994 begannen die Schützen ihren Bau auf dem zuvor erworbenen eigenen Grundstück Poststraße 11.
Anhand einiger Lichtbilder möchten wir Ihnen die verschiedenen Bauphasen unseres neuen Schützenheimes näher bringen, um so zu verdeutlichen, dass Dank einer vortrefflichen Kameradschaft, beseelt von einem Gemeinschaftsgeist und der Verbundenheit mit dem Club und der Ortschaft Astenet, die Schützen - in überwiegend eigener Regie - dieses wunderschöne Schützenhaus in nur 21 Monaten errichten konnten.
Die ersten Ausschachtungsarbeiten werden in Angriff genommen
Unter reger Anteilnahme einiger umherstehender Mitglieder werden die ersten Blocksteine gesetzt
Nach kurzer Bauzeit sind die Keller bereits fertig und die ersten Ziegelsteine werden gesetzt ...
... und schon ist auch das Erdgeschoss abgeschlossen; ...
... dann heißt es erst einmal eine der berüchtigten Kaffeepausen einlegen, zu denen unser leider im Jahre 1998 verstorbener Kamerad Hubert Knops gerne einlud.
Da muss wohl der Balken an einer Seite zu kurz geraten sein ...
Trotzdem ging's zügig voran, denn an einem einzigen Tag deckten viele flieißige Schützenhände, unter fachmännischer Anleitung eines Gemeindearbeiters, das Dach unseres Schützenheimes
Obwohl nun mittlerweile schon einige Monate vergangen waren, wirkten noch immer viele Schützen mit, so auch bei den ersten Einrichtungsarbeiten
Das Zuschneiden aller Ziegel- oder Pflastersteine war Sache unseres Ehrenpräsidenten Hans Hamacher, ...
... der diese Arbeit mit akribischer Genauigkeit und der erforderlichen Ruhe eines Rentners ausführte.
Nach 21 Monaten sollst Du ruhen und feiern, sprach der Herr, so auch unser Präsident Louis Rox bei den Einweihungsfeierlichkeiten im Frühjahr 1996 ...
... bei wenigstens zwei aufmerksamen Zuhörern, Pastor Palm und Ehrenpräsident Hans Hamacher
Ein Stich unseres neu errichteten Schützenheimes mit im Hintergrund die renovierte Johanneskapelle